Pressestimmen
zur Buch-Trilogie von G.U. Grant "Zeitreise in Eine Welt ohne Geld" und „Eine Welt ohne Geld?“ und der Zusammenfassung "Kann man das Geld einfach abschaffen?" (pdf-Dokument)
Herausgeber: Verlag-VFI, Räfiser Feld 1, CH-9470 Buchs SG www.verlag-vfi.ch
NET-Journal
www.borderlands.de/inet.jrnl.php3
Jg. Nr. 22, Heft 7/8, Juli/August 2017, Seite 54 Buchbesprechungen
„… und langsam wächst der überraschte Leser in eine Welt hinein, die statt von Geld von anderen Massstäben geprägt wird: vom gegenseitigen Verständnis, vom friedlichen Zusammenleben, von Gerechtigkeit …“
Carol Chiffelle, Verlegerin
Ante-Prima zum neuen Buch von G.U. Grant "Zeitreise ..." (www.syntropia.de)
Probe-Lesung vom 09. Juni 2016
„... die Zeilen lesen sich flott, leicht, packend; man fühlt sich direkt in die Geschichte katapultiert ... “
Bärenrunde
Verschiedene Kommentare nach dem Vortrag im Hotel Bären, Buchs (www.baerenrunde.ch)
Treffen der Bärenrunde; 20. März 2015
„... sehr interessanter Vortrag ... Eindrücklich und vieles regt zum Nachdenken an ... “
Peter Sutter
Autor des Buches „Zeit für eine andere Welt“ (www.anderewelt.ch) und Initiant der Bärenrunde (www.baerenrunde.ch)
Treffen der Bärenrunde; 22. März 2013
„... geniale Ideen ...“
Alex Beckmann, Verleger
www.alex-beckmann.de
Homepage; August 2011
„Eine Welt ohne Geld? Ist das vorstellbar? Der Autor G. U. Grant hat es geschafft, davon eine realistische Vision zu entwickeln.“
NET-Journal
www.borderlands.de/inet.jrnl.php3
Jg. Nr. 16, Heft 5/6, Mai/Juni 2011, Seite 58 Buchbesprechungen
„… revolutionäre Ideen …“
Verein Equilibrismus e. V.
www.equilibrismus.org
Nachricht vom 19.05.2011
„Sehr interessante Gedanken!“
Volker Freystedt, 2. Vorsitzender
Oberland-Nachrichten (Wochenzeitung)
www.sg-oberland-nachrichten.ch
Ausgabe 16 vom 21.04.2011, auf der Titelseite:
Kann man das Geld einfach abschaffen?
Der Autor G.U. Grant stellte diese und viele andere Fragen in den Raum
„Eine Welt ohne Geld“ ist der Name eines neuen Buches, welches im neu gegründeten Buchser VFI-Verlag erschien.
Bücher zu rezensieren , ist eine reizvolle Aufgabe. Wenn aber ein Werk in der Redaktion eintrifft, dessen Inhalt so vielschichtig ist, dann wird es unmöglich, eine Buchbesprechung im normalen Umfang zu machen. Da „Eine Welt ohne Geld“ mehr Fragen aufwirft, als Antworten liefert, ist aus dem ersten zögerlichen Nachfragen ein ganzes Interview geworden.
Harte Kost
Der Verleger und Lektor Eric Zaindl stand Rede und Antwort – um damit neue Fragen aufzuwerfen. Unser Tipp: Wer sich an das Werk heran traut, sollte beim ersten Lesen den Rat des Autors befolgen und den Anfang überspringen. Soviel vorweg: Leicht zu lesen ist „Eine Welt ohne Geld“ nicht und einmal lesen wird nicht reichen. Aber die Anstrengung lohnt sich.
Das Interview dazu finden Sie unter Rubrik ‚Downloads‘.
Kommentar Verlag-VFI:
Vielschichtiges Buch, nicht leicht zu lesen? Stimmt wohl. Aber warum ist es so oder kann es so empfunden werden? Viele Menschen denken und verstehen primär linear oder eindimensional, Schritt für Schritt, Abfolge auf Abfolge. So lernen wir es in der Schule und auch im Beruf. Ein Buchhalter, der seine Aufgaben erledigt, tut dies primär linear. Wenn jemand seine Rechnung nicht bezahlen kann, dann interessiert eine empathische Betrachtung in der Regel wenig; also warum jemand die Rechnung nicht begleichen kann. Wenn ein Kind in der Schule eine Chemie-Aufgabe löst, dann tut es dies linear. Eine ganzheitliche Betrachtung, also was diese chemische Substanz beispielsweise in der Natur tut, interessiert hier in der Regel nicht.
Das Buch ist in einer Vielschichtigkeit und Multidimensionalität aufgebaut. Es behandelt ein lineares Thema und zieht die Leser immer wieder in eine spirituelle, ganzheitliche, philosophische, empathische Betrachtungsweise. Und es lädt die Leser permanent zum Mitdenken ein. Dies kann zunächst ermüdend sein. Es lotet dabei aber auch neue Horizonte aus. Die Sportler unter uns wissen, was zunächst müde macht, das bringt schon morgen oder übermorgen eine gewachsene Fähigkeit mit sich.